In Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 (DSGVO) möchten wir Sie über die folgenden Grundsätze der Verarbeitung personenbezogener Daten informieren:

Informationsklausel

Verantwortlicher für die Datenverarbeitung (DPO)
MCPOLSKA.PL Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Kommanditgesellschaft

  1. Wschodnia 5A, 62-080 Swadzim

Tel. 61 822 65 61

Datenschutzbeauftragter (DSB)
Katarzyna Ślusarek, E-Mail-Adresse: iod@mcpolska.pl

Der Verantwortliche verarbeitet Ihre Daten zu folgenden Zwecken:

  1. Mitarbeiterrekrutierung

Rechtsgrundlage: Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO, Art. 22(1) des Arbeitsgesetzbuches und Art. 9 Abs. 2 lit. b) DSGVO (sensible Daten). Die Bereitstellung dieser Daten ist eine gesetzliche Anforderung und notwendig für den Rekrutierungsprozess. Sie sind verpflichtet, diese Daten bereitzustellen, und die Nichtbereitstellung führt dazu, dass Sie nicht am Rekrutierungsprozess teilnehmen können. Weitere personenbezogene Daten, die nicht gesetzlich vorgeschrieben sind (z. B. Interessen), verarbeiten wir auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO, d. h. aufgrund Ihrer freiwilligen Einwilligung, und deren Bereitstellung hat keinen Einfluss auf die Möglichkeit der Teilnahme am Rekrutierungsprozess.

Speicherdauer der personenbezogenen Daten: Ihre personenbezogenen Daten werden bis zum Abschluss des Rekrutierungsprozesses verarbeitet, und wenn Sie zugestimmt haben, an zukünftigen Rekrutierungen teilzunehmen, nicht länger als 12 Monate ab dem Datum des Eingangs der Bewerbungsunterlagen.

  1. Mitarbeiteranstellung

Rechtsgrundlage: Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO, Art. 22(1) des Arbeitsgesetzbuches und Art. 9 Abs. 2 lit. b) DSGVO (sensible Daten) – die Verarbeitung ist für die Durchführung des Vertrages erforderlich, Art. 6 Abs. 1 lit. c) DSGVO – die Verarbeitung ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich, Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO – die Rechtsgrundlage der Verarbeitung ist das berechtigte Interesse des Verantwortlichen, und Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO – in Bezug auf personenbezogene Daten, die nicht gesetzlich vorgeschrieben sind, ist die Rechtsgrundlage der Verarbeitung Ihre Einwilligung.

Speicherdauer der personenbezogenen Daten: je nach Zweck der Verarbeitung personenbezogener Daten beträgt die Speicherdauer: 50 Jahre oder 10 Jahre für Verträge, die nach dem 1. Januar 2019 geschlossen wurden (je nach Einstellungsdatum) ab dem Ende des Jahres, in dem das Arbeitsverhältnis beendet wurde. Für Verträge, die nach dem 31. Dezember 1998 und vor dem 1. Januar 2019 geschlossen wurden, kann der Arbeitgeber einen speziellen Informationsbericht an die ZUS einreichen, wie in Art. 4 Abs. 6a des Gesetzes vom 13. Oktober 1998 über das Sozialversicherungssystem angegeben, in diesem Fall kann die Dauer auf 10 Jahre ab dem Ende des Kalenderjahres, in dem der Informationsbericht eingereicht wurde, verkürzt werden.

  1. Zusammenarbeit mit externen Unternehmen, mit denen der Verantwortliche einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen hat

Rechtsgrundlage der Verarbeitung: Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO – die Verarbeitung ist für die Durchführung des Vertrages oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich, die Bereitstellung der Daten ist für die Zusammenarbeit erforderlich.

Speicherdauer der personenbezogenen Daten: für die Dauer, die für die Erfüllung der Verträge und der darin festgelegten Grundsätze erforderlich ist. Mindestens 5 Jahre ab dem Ende des Jahres, in dem die letzte Rechnung/Buchungsbeleg ausgestellt wurde.

  1. Vertragserfüllung

Quelle: Mitarbeiter- und Mitarbeiterdaten, die im Rahmen der Zusammenarbeit von der Vertragspartei übermittelt wurden.

Rechtsgrundlage der Verarbeitung: Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO, zu Zwecken der Kontaktaufnahme in Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Ausführung des Hauptvertrages, zu administrativen Zwecken, einschließlich der Organisation der Zusammenarbeit und der Überwachung der Ausführung der Dienstleistungen oder der Erfüllung anderer Verpflichtungen oder Rechte, die auf der Grundlage des Hauptvertrages ausgeübt werden, zu Beweiszwecken im Zusammenhang mit der Ausführung des Hauptvertrages, zur Geltendmachung von Ansprüchen im Zusammenhang mit der Ausführung des Hauptvertrages.
Speicherdauer der personenbezogenen Daten: Ihre personenbezogenen Daten werden vom Verantwortlichen mindestens für die Dauer der zwischen den Unternehmen abgeschlossenen Verträge aufbewahrt, und wenn dies zu Beweiszwecken erforderlich ist, können die personenbezogenen Daten auch bis zum Ablauf der Verjährungsfristen für Ansprüche im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit oder bis zum Abschluss des Gerichtsverfahrens im Zusammenhang mit den genannten Verträgen aufbewahrt werden.

  1. Verkauf von Dienstleistungen

Rechtsgrundlage der Verarbeitung: Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO – die Verarbeitung ist für die Durchführung des Vertrages, der Sie mit dem Büro verbindet, erforderlich, Art. 6 Abs. 1 lit. c) DSGVO – zur Führung der buchhalterischen und steuerlichen Dokumentation, und Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO – zur Verfolgung von Zwecken im Zusammenhang mit der möglichen Feststellung, Verfolgung von Ansprüchen oder Verteidigung gegen Ansprüche.

Speicherdauer der personenbezogenen Daten: Ihre Daten werden für die Dauer des Vertrags aufbewahrt. Maximal 6 Jahre ab dem Ende des Geschäftsjahres, in dem die letzte Rechnung ausgestellt wurde.

  1. Zukünftige Forderungsdurchsetzung

Rechtsgrundlage der Verarbeitung: Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO.
Speicherdauer der personenbezogenen Daten: für die Dauer der Verjährung der Ansprüche gemäß der jeweiligen Art des Vertrages: Dienstvertrag, Auftrag – 2 Jahre, Kooperationsvertrag – 3 Jahre.

  1. Durchführung von Marketingmaßnahmen im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit

Rechtsgrundlage der Verarbeitung: Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO und Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Die Bereitstellung der Daten ist freiwillig.

Speicherdauer der personenbezogenen Daten: Bis zum Widerruf der Einwilligung oder bis zum Widerspruch der betroffenen Person.

  1. Beantwortung von per E-Mail gestellten Fragen
    Rechtsgrundlage der Verarbeitung: Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO – berechtigtes Interesse des Verantwortlichen. Die Bereitstellung der Daten ist freiwillig.

Speicherdauer der personenbezogenen Daten: bis zur Beantwortung der gestellten Frage, maximal 12 Monate.

  1. Schutz von Personen und Eigentum auf dem Gelände des Verantwortlichen

Quelle der Daten: Daten aus der Überwachung.
Rechtsgrundlage der Verarbeitung: Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO.
Speicherdauer der personenbezogenen Daten: ab dem Zeitpunkt der Aufzeichnung maximal 3 Monate.

Sollte ein anderer Zweck als der oben genannte auftreten, wird Ihnen die Informationspflicht direkt im Formular oder während der ersten an Sie gerichteten Handlung mitgeteilt.

Rechte im Zusammenhang mit der Verarbeitung personenbezogener Daten:

  • Wenn die Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. a oder b DSGVO ist:
  • Recht auf Zugang zu den Daten
  • Recht auf Berichtigung der Daten
  • Recht auf Löschung der Daten (Recht auf Vergessenwerden)
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung der Daten
  • Recht auf Datenübertragbarkeit
  • Wenn die Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO ist:
  • Recht auf Zugang zu den Daten
  • Recht auf Berichtigung der Daten
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung der Daten
  • Wenn die Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO ist:
  • Recht auf Zugang zu den Daten
  • Recht auf Berichtigung der Daten
  • Recht auf Löschung der Daten (Recht auf Vergessenwerden)
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung der Daten
  • Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung der Daten

Recht auf Widerruf der Einwilligung:
Wenn die Verarbeitung auf Ihrer Einwilligung beruht (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO), werden die Daten bis zum Widerruf der Einwilligung verarbeitet. Die Einwilligung kann jederzeit durch Senden einer E-Mail an die oben angegebene Adresse oder persönlich am Sitz des Verantwortlichen widerrufen werden. Der Widerruf der Einwilligung berührt nicht die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung aufgrund der Einwilligung vor ihrem Widerruf.

Nach dem Widerruf der Einwilligung werden die Daten zum Schutz vor Ansprüchen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) für eine Dauer gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen, maximal 3 Jahre, verarbeitet.

Recht auf Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde:
Wenn Sie Verstöße seitens des Verantwortlichen in Bezug auf die Datensicherheit feststellen, haben Sie die Möglichkeit, eine Beschwerde bei der für den Datenschutz zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen, nämlich dem Präsidenten des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten. Die aktuelle Adresse der Aufsichtsbehörde lautet: Präsident des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten, ul. Stawki 2, 00-193 Warschau.

Datensicherheit:
Ihre personenbezogenen Daten werden gemäß den Bestimmungen der DSGVO schriftlich oder in elektronischer Form für die oben genannten Zwecke verarbeitet und unter Verwendung geeigneter Methoden, die die Sicherheit und Vertraulichkeit der personenbezogenen Daten gemäß Artikel 32 DSGVO gewährleisten. Die Zusammenarbeit zwischen unserem Unternehmen und Geschäftspartnern wird durch die entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen geregelt.

Empfänger der Daten:

Im Rahmen der Datenverarbeitung können Ihre personenbezogenen Daten an andere Empfänger oder Kategorien von Empfängern weitergegeben werden, wie z.B.:

  • Behörden und Institutionen sowie zuständige öffentliche und lokale Verwaltungseinheiten im Umfang und zu Zwecken, die sich aus den geltenden gesetzlichen Bestimmungen ergeben.
  • Unternehmen, die Dienstleistungen für den Verantwortlichen erbringen, insbesondere im Bereich Datenschutz, Auditleistungen, IT-Support, Software, Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Gerätewartung, Korrespondenzdienste.
  • Andere Stellen, die im Auftrag des Verantwortlichen personenbezogene Daten auf Grundlage entsprechender Vereinbarungen verarbeiten.

Ihre Daten werden nicht automatisiert verarbeitet, einschließlich Profilerstellung. Ihre Daten werden nicht außerhalb des EWR verarbeitet.